Die Tüdelband aus Hamburg ist eine frische Erscheinung in der norddeutschen Musikszene und kommt am Freitag, 29. April 2016, zum zweiten Mal in die Grebiner HOFKNEIPE.
Diese Band singt seit 2009 wie selbstverständlich überall op Platt als gäbe es die niederdeutsche Nische nicht. Und für die Tüdelband gibt es sie auch nicht. Mit ihrem authentischen,
handgemachten Pop und den aus dem Leben gegriffenen Songs ist die Gruppe viel unterwegs und spielt auf Festivals, in Clubs und Landgasthöfen, im Knast oder auf dem Kutter - einfach überall, wo
sich die Gelegenheit bietet. Platt-Pop von der Tüdelband ist frisch, platt und nordisch wie eine Mischung aus Heidi Kabel und Jamiroquai.
Liebevoll werden Requisiten gestaltet, die das Bühnenbild prägen und einen Bogen schlagen vom Artwork des Albums zu den Live-Konzerten. Die Tüdelband veröffentlicht mit „Sommerkinner“ im Oktober
2014 bereits ihre vierte CD. Es geht um plattdeutsche Texte in neuem Gewand. Mal eher nachdenklich, mal mit einer fröhlich sommerlichen Leichtigkeit kommen die Lieder daher. Manche Melodien der
Sängerin Mire Buthmann werden unterstützt von akustischen Instrumenten, andere eher rockig begleitet durch Schlagzeug (Malte Müller), Bass (Malte Zill) und E-Gitarre (Tim Schicker). Echte
Sommerkinner können eben beides: Zuhören und Mitwippen. Etwas ruhiger sind die neuen Lieder auf der Akustik-EP „Bi mi tohuus“ (2015). Zuhause geschrieben, zuhause aufgenommen: Die Wohnzimmer-
Atmosphäre bringt Die Tüdelband auf CD auch mit zu den Live-Konzerten.
De Tüdelband ut Hamborg is en frische Deel in de norddüütsche Musikszeen. Disse Band singt siet 2009 so as wenn sik dat vun sülvst versteiht överall op Platt - as wenn dat de nedderdüütsche
Nische gor nich gifft. Un för de Tüdelband gifftʻt se ok nich. Mit jemehrn authentischen, vun Hand maakt Pop un mit Leder, de utʻt Leven grepen sünd, is de Grupp veel ünnerwegens un speelt op
Festivals, in Clubs un Gastkröög opʻt Land, inʻn Knast oder opʻn Kutter - eenfach överall, wo sik en Mööglichkeit büddt. Platt-Pop vun de Tüdelband is frisch, platt un noordisch as wenn een Heidi
Kabel un Jamiroquai vermengelert.
Mit Leevde warrt Requisiten boot, de dat Bild vun de Bühn utteekt un en Bagen slaat vunʻt Artwork vun dat Album to den Live-Kunzerten. De Tüdelband bringt mit „Sommerkinner“ inʻn Oktober al
jemehr veerte CD rut. Dat geiht üm plattdüütsche Texte in en nieget Kleed. Mal sünd de Leder en beten nadenkern, mal hebbt se en hööglich sommerlich Lichtigkeit. Welke Melodien vun de Singersche
Mire Buthmann warrt stütt vun akustischen Instrumenten, annere eher rockig ümspeelt vunʻt Slagtüüch (Malte Müller), den Bass (Malte Zill) un de elektrische Rietfiedel (Tim Schicker). Echte
Sommerkinner köönt eben beides: Tohören un Mitwippen. Lieser sünd de niegen Leeder op de Akustik-EP „Bi mi tohuus (2015). Tohuus schreven, tohuus opnahmen: De Atmosphäre ut de Stuuv bringt Die
Tüdelband ok mit to de Kunzerten.